Weitere Informationen zu Metformin
Metformin ist auch unter dem Namen Glucophage erhältlich. Es ist ein häufig verschriebenes Medikament gegen eine weit verbreitete Volkskrankheit, Diabetes Mellitus Typ 2. Diabetes Typ 2 ist eine Stoffwechselerkrankung mit chronischem Verlauf. Unbehandelt kommt es in der Folge zu schweren Schäden der Blutgefäße und Nerven.
Diabetes kann lebensgefährliche Ausmaße annehmen, wie z. B. Folgeschäden an am Herz-Kreislaufsystem. Problematisch am Diabetes Typ 2 ist außerdem, dass er oft erst spät erkannt wird. Nur wer sich regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterzieht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Diagnose früh genug erfolgt.
Die Neigung zur Entstehung von Diabetes Typ 2 ist genetisch bedingt. Aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Entstehung begünstigen können. Dazu gehören vor allem Bewegungsmangel und Übergewicht (Präadipositas) bzw. Fettleibigkeit (Adipositas).
Metformin gilt als gut verträglich, kann aber mit Nebenwirkungen einhergehen. Damit die Gefahr möglichst niedrig ist, sollten Patienten vor der ersten Einnahme den Beipackzettel gründlich lesen. Auch muss der behandelnde Arzt wissen, welche Medikamente gleichzeitig eingenommen werden. So lassen sich Wechselwirkungen vermeiden, die dadurch entstehen, dass die Mittel sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen.
Metformin ist nicht für die Behandlung in der Schwangerschaft geeignet. Die Verkehrstüchtigkeit wird für gewöhnlich nicht beeinträchtigt. Wird Metforim aber zugleich mit Medikamenten eingenommen, die den Blutzucker senken, kann das zu einer Unterzuckerung führen. In diesem Fall ist die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, absolut eingeschränkt. Die Anzeichen sind dann Schwäche, Benommenheit, Sehstörungen und Konzentrationsprobleme. Bei Fragen und Unsicherheiten sollte der behandelnde Arzt befragt werden.
Metformin enhält den aktiven Wirkstoff Metformin, ein Arzneistoff aus der Gruppe der Biguanide (Antidiabetikum). Der in Metformin enthaltene gleichnamige Wirkstoff liegt in Form von Metforminhydrochlorid vor. Der Tablettenkern enthält zudem Povidon K90 und Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Der Filmüberzug des Medikaments besteht aus Macrogol 400, Macrogol 6000 und Hypromellose 5cP.
Wirkstoffgehalt:
Metformin sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt mit anderen Medikamenten kombiniert werden. Das gilt vor allem für Präparate, die entwässernd wirken, aber auch für Medikamente zur Behandlung von Asthma (wie etwa Beta-2-Agonisten wie Salbutamol (Handelsname: Ventolin)) und solche, die bei entzündlichen Prozessen der Haut zum Einsatz kommen.
Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten ebenfalls ihren Arzt informieren. In diesem Fall muss die Behandlung auf ein anderes Präparat umgestellt werden. Die Dosierung wird mit dem Arzt geklärt. Metformin wird bei Bedarf auch Kindern verschrieben, die Dosis wird auch hier dem Blutzucker angepasst.
Bei Kindern zwischen 10 und 12 Jahren liegen kaum Erfahrungen vor, weshalb besondere Sorgfalt notwendig ist. Wenn Metformin verordnet wurde, muss es zu den oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen werden. Patienten, die Probleme haben, die Tablette zu schlucken, können sie entlang der Kerbe zerbrechen und so in kleineren Einheiten einnehmen.
Erwachsene Patienten beginnen üblicherweise mit 500 mg oder 850 mg Metforminhydrochlorid 2- oder 3-mal täglich (entsprechend 1 000 bis 1500 mg Metforminhydrochlorid/Tag). Die Höchst-Dosis beträgt 3000 mg pro Tag, aufgeteilt in 3 Einnahmen.
Erwachsene Frauen und Männer über 18 Jahren können Metformin zur Behandlung der nicht insulinabhängigen Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2).
Patienten, die gegen Metformin überempfindlich reagieren, sollten von der Einnahme absehen. Das gilt auch für Empfindlichkeiten gegen andere Inhalte. Patienten, die nicht sicher sind, ob ihre Allergien auch die Inhaltsstoffe von Metformin mit einbeziehen, sollten ihren Arzt befragen, um mögliche unerwünschte Reaktionen auszuschließen.
Darüber hinaus sind Patienten von einer Behandlung ausgeschlossen, bei denen bereits Erkrankungen der Nieren oder der Leber vorliegen. Bei schweren Entgleisungen des Blutzuckers und einer vorliegenden Ketoazidose ist Metformin ebenfalls nicht geeignet.
Eine solche Notfallsituation zeigt sich u.a. durch Übelkeit, Müdigkeit und einer Veränderung der Atmung inkl. Geruch. Sollte der Typ 2 Diabetiker an einer Infektion leiden, ist die Einnahme von Metformin in jedem Fall mit dem Arzt abzuklären. Das gilt auch bei bestehenden Erkrankungen des Herzens. Ebenfalls kritisch zu sehen ist die Einnahme von Metformin bei Patienten, die regelmäßig Alkohol trinken und bei stillenden Frauen.
Schwangere Frauen sollten Metformin nicht einnehmen.
Infolgedessen sollten Sie den medizinischen Fragebogen sorgfältig und vor allem ehrlich beantworten.
Metformin ist an einem für Kinder unzugänglichen Ort aufzubewahren. Darüber hinaus gibt es keine besonderen Lagerbedingungen zu beachten. Nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum, das sich auf den letzten Tag des Monats bezieht, darf das Arzneimittel nicht mehr eingenommen werden.
Nicht mehr benötigte oder abgelaufene Tabletten dürfen weder im Haushaltsabfall noch über das Abwasser entsorgt werden. Über die fachgerechte Entsorgung des Medikaments informiert der Apotheker vor Ort.
Die Behandlung von Diabetes Mellitus Typ 2 erfordert ein hohes Maß an Disziplin. Mit der Einnahme von Medikamenten allein ist es nicht getan. Der behandelnde Arzt muss intensive Aufklärungsarbeit leisten. Dazu gehört die Information darüber, was die Erkrankung verursacht oder die Entstehung beschleunigt hat, aber auch wie die Folgen zu reduzieren sind.
Metformin gehört zur Gruppe der Biguanide. Durch seine Wirkung hemmt er die Bildung von Glucose in der Leber. Außerdem ermöglicht er die Aufnahme der Glucose in den Muskel.
Diabetes mellitus Typ 2 ist eine Stoffwechselerkrankung. Die Patienten können Zucker nicht richtig verwerten. Ihr Körper bildet zwar Insulin, das aber durch Resistenzen nicht richtig wirken kann. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel an. Dennoch wird das Insulin oft nicht mehr in ausreichender Menge produziert. Eine Behandlung mit Metformin ist nicht in allen Fällen nötig. Zu Beginn kann es ausreichen, die Ernährung anzupassen, damit die Bauchspeicheldrüse entlastet wird.
Wenn das nicht mehr genügt, wird der Arzt Metformin verordnen. Damit das Medikament seine Wirkung entfalten kann, ist es wichtig, dass der Patient sich an alle Anweisungen hält. Neben der korrekten Einnahme muss auch die Lebensweise angepasst werden.
Ohne richtige Behandlung kann der Erfolg sich nicht einstellen. Dabei ist zu bedenken, dass Diabetes mellitus Typ 2 gefährliche Folgen für den Organismus haben kann. Ist der Blutzucker ständig erhöht, werden feine Blutgefäße verstopft. Das kann auf Dauer dazu führen, dass die Patienten erblinden oder schwere Schäden an den Nieren erleiden. Regelmäßige Untersuchungen zeigen dann, ob Metformin wirkt, wie es nötig ist.
Metformin erreicht - abhängig von der eingenommenen Dosis - die maximale Plasmakonzentration nach 2 bis 3 Stunden. In Tablettenform eingenommen wird Metformin zu circa 60 Prozent resorbiert und - entgegen früherer Auffassung - zumindest teilweise verstoffwechselt. Die Halbwertszeit von Metformin liegt bei etwa 3 Stunden. Der größte Teil des Wirkstoffs wird unverändert über die Nieren ausgeschieden. Die Elimination des Wirkstoffs ist nach ungefähr 48 Stunden abgeschlossen.
Nebenwirkungen können selten, gelegentlich, häufig und sehr häufig auftreten. Nachfolgend sind einige mögliche Reaktionen, aber nicht alle aufgezählt. Es kann auch vorkommen, dass Nebenwirkungen auftreten, die auch nicht im Beipackzettel aufgelistet sind. Grundsätzlich sollten Patienten alle Nebenwirkungen dem behandelnden Arzt mitteilen. Das gilt auch für Anzeichen, die nicht aufgelistet sind.
Bei der Einnahme von Metformin können Nebenwirkungen auftreten. Das sind vor allem Verdauungsbeschwerden, wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen. Auch Übelkeit ist möglich. Patienten berichten außerdem von Appetitverlust. Diese Symptome können sich verbessern, wenn die Einnahme während des Essens erfolgt. Sollten sie sich nicht bessern, muss der Arzt befragt werden. Nicht ungewöhnlich sind außerdem Geschmacksveränderungen nach der Einnahme von Metformin.
Sehr selten kommt es zu einer Übersäuerung des Bluts. In Kombination mit einer Erkrankung der Nieren kann sich daraus eine medizinische Notfallsituation entwickeln. Die Anzeichen äußern sich in Erbrechen, aber auch Bauchschmerzen und Krämpfe der Muskulatur sind möglich. In einem solchen Fall muss die Behandlung von Metformin abgebrochen und sofort der Arzt informiert werden.
Weitere mögliche Nebenwirkungen sind Hautreaktionen. Dazu gehören Rötungen, aber auch Juckreiz und Ausschlag. Allerdings tritt diese Reaktion sehr selten auf. Das gilt auch für eine zu niedrige Konzentration von Vitamin B12 im Blut. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte Metformin korrekt eingenommen, aber auch aufbewahrt werden, auch wenn Metformin nicht übermäßig empfindlich ist, sollte es grundsätzlich wie alle Medikamente von starker Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Frost geschützt werden.
Mögliche Nebenwirkungen von Metformin in tabellarischer Übersicht:
Sehr häufige und häufige Nebenwirkungen: | |
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Übelkeit | Erbrechen |
Durchfall | Bauchschmerzen |
Appetitverlust | Geschmacksveränderungen |
Sehr seltene Nebenwirkungen: | |
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Laktatazidose (Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure) | Auffällige Leberfunktionswerte oder Hepatitis |
Hautreaktionen wie Rötung (Erythem) | Juckreiz oder juckender Ausschlag (Quaddeln) |
Metformin kann in Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder Substanzen treten. Dazu gehören jodhaltige Kontrastmittel. Bei der Verabreichung kann es zu einer unerwünschten Niereninsuffizienz kommen, die ein erhöhtes Risiko einer Laktatazidose nach sich zieht.
Aufgrund dessen muss die Einnahme von Metformin unterbrochen werden. Optimal ist das Aussetzen von vor und bis zu nach 48 Stunden der jeweiligen Untersuchungen. Sofern die Nierenfunktion ohne Beeinflussung vom Arzt festgestellt wird, darf Metformin wieder eingenommen werden.
Ferner sollte die Kombination von Alkohol und Metformin vermieden werden. Hier besteht ebenfalls die Gefahr einer Laktatazidose, vor allem dann, wenn der Patient eine Fastenkur durchführt oder an Mangelernährung leidet. In diesem Zusammenhang besteht auch das Risiko einer Leberinsuffizienz.
Besondere Vorsicht gilt bei Medikamenten mit hyperglykämischer Aktivität. Dazu gehören:
Ferner beeinflussen Wirkstoffe, die in ACE-Hemmern enthalten sind, den Blutzuckerspiegel. Ebenso ist bei kationischen Wirkstoffe ärztliche Kontrolle notwendig, da sie in Wechselwirkung mit Metformin treten können.
Als Kontraindikation gilt Diabetes mellitus Typ 1, ferner auch beim vollständigen Sekundärversagen der Therapie bei Diabetes mellitus Typ 2. In beiden Fällen sollte Metformin nicht verabreicht werden.
Ferner gilt die Gegenanzeige bei einer azidotischen Stoffwechselkompensation, dem ketoazidotischem oder hyperosmolarem Coma diabeticum sowie dem Präkoma. Sind Leber oder Nieren in ihrer Funktionsweise eingeschränkt, gelten diese Konstitutionen ebenfalls als Gegenanzeige zur Einnahme von Metformin.
Ebenso dürfen Patienten mit schweren kardiovaskulären Funktionseinschränkungen oder einer respiratorischen Insuffizienz, katabolischen Zuständen oder schweren Infekten nicht Metformin therapiert werden. Patienten, die vor einer Operation mit der Allgemein-Anästhesie stehen, Patientinnen mit Tumorleiden sind ebenfalls von dieser Behandlungsform ausgeschlossen. Darüber hinaus sind Reduktionsdiäten von weniger als 1000 Kcal oder 4200 KJ pro Tag nicht geeignet, um mit Metformin behandelt zu werden.
Letztendlich gehören auch Alkoholismus und Überempfindlichkeiten dem Wirkstoff oder einzelner Substanzen des Präparates dazu.
Deshalb ist es wichtig, den Beipackzettel gründlich lesen. Damit können Risiken reduziert, aber auch eine Wirkungseinschränkung verhindert werden.
Klinische Studien haben die Wirksamkeit von Metformin untersucht. Dabei wurde insbesondere der langfristige Nutzen zur Einstellung der Blutzuckerwerte von Patienten des Typ 2 überprüft.
Die Ergebnisse zeigten bei übergewichtigen Personen folgende Ergebnisse: Risiken krankheitsbedingter Komplikationen konnten bei der mit Metformin behandelten Probandengruppe zu 29,8 Ergebnissen/1000 Patientenjahre signifikant gesenkt werden. Ferner konnte auch die Mortalitätsrate eindeutig gesenkt werden. Hierbei handelte es sich bei 1000 Patientenjahre um 7,5 Ereignisse.
Darüber hinaus zeigte die Studie, dass die allgemeine Sterblichkeitsrate ebenfalls deutlich gesenkt werden konnte. Hierbei handelte es sich um 13,5 Ereignissen pro 1000 Patientenjahren im Gegensatz zu 20,6 Ereignissen pro 1000 Patientenjahren bei einer Diät allein. Weiterer Bestandteil der Studie war das Risiko der Myokardinfarkte.
Mit Metformin handelte es sich um 11 Ereignisse pro 1000 Patientenjahre, bei der Diät allein um 18 Ereignisse. Im Endresultat bedeutet dies, dass auch hier das Risiko gesenkt werden konnte. Eine einjährige Studie an Patienten im Alter zwischen 10 - 16 Jahren zeigte ähnliche Ergebnisse.
Original Metformin Pfizer Tabletten sind weiß und haben eine runde, bikonvexe Form. Auf der einen Seite ist der Buchstabe A eingeprägt und auf der anderen Seite die Zahl 60. Die Tabletten sind in Blisterpackungen mit jeweils 10 Stück verpackt.
Nein. Metformin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann ausschließlich nach einer Rezeptausstellung durch den Arzt erworben werden. Von Anbietern, die Metformin rezeptfrei verkaufen, sollte dringend Abstand genommen werden, da es sich bei diesem Produkt möglicherweise um eine Fälschung handelt.
Diabetes Typ II kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine genetische Veranlagung, Übergewicht und Bewegungsmangel sowie eine bestehende Insulinresistenz. Metformin behandelt nicht direkt diese Ursachen, sondern hat eine positive, blutzuckersenkende Wirkung, indem es unter anderem:
Bei einer vergessenen Einnahme ist die nächste Einnahme zur geplanten Zeit in der üblichen Dosis einzunehmen. Die Dosierung des Arzneimittels darf nicht verdoppelt werden.
Eine zu große Menge Metformin kann eine Übersäuerung mit Milchsäure zur Folge haben, die sich in folgenden Beschwerden äußert:
In diesen Fällen ist unverzüglich ein Arzt oder Apotheker zu kontaktieren.
Metformin ist ein rezeptpflichtiges Medikament und darf nur auf ärztliche Anweisung eingenommen werden. Daher ist es in Deutschland und der gesamten EU nicht möglich, Metformin ohne Rezept vom Arzt zu kaufen.
Bei HealthExpress können Sie Metformin online bestellen, da wir Ihnen mithilfe einer Online Konsultation ein gültiges und legales Rezept ausstellen. Hierzu müssen Sie nur unseren einfachen medizinischen Fragebogen ausfüllen, welcher daraufhin von einem in der EU registrierten Arzt überprüft wird. Nachdem Ihnen der Arzt ein Rezept ausgestellt hat, erhalten Sie eine E-Mail mit Bestätigung.
Anschließend können Sie über Ihren persönlichen Patientenbereich das Medikament direkt bei uns bestellen. Der Versand bei HealthExpress wird durch unsere Hausapotheke abgewickelt und erfolgt absolut diskret. Abhängig von der Zahlungsmethode ist das Präparat aufgrund unseres Expressversands bereits am nächsten Werktag bei Ihnen.
Wir bitten Sie an dieser Stelle erneut Abstand von Angeboten im Internet zu nehmen, welche Metformin ohne Rezept anbieten. HealthExpress ist eine zertifizierte Online Klinik mit praktizierenden Ärzten und nur deshalb in der Lage das rezeptpflichtige Medikament zur Diabetestherapie über das Internet zu vertreiben.
Markenname | Metformin |
Aktiver Wirkstoff | Metformin |
Hersteller | Pfizer |
Trustpilot-Bewertung | 4.8/5 |
Trustpilot-Bewertungen | 315 |
Verfügbarkeit | Nicht vorrätig |
Beschreibung | Metformin ist auch unter dem Namen Glucophage erhältlich. Es ist ein verschreibungspflichtiges Medikament gegen eine weit verbreitete Volkskrankheit, Diabetes mellitus Typ 2. Metformin ist am häufigsten verabreichte orale Antidiabetikum und gehört zur Gruppe der Biguanide. |
Rezeptpflicht | rezeptpflichtig |
Einnahme/Anwendung | Oral |
Darreichungsform | Tablette |
Dosierung | 500mg, 850mg |
Anwendbarkeit | Erwachsene Frauen und Männer über 18 Jahren können Metformin zur Behandlung der nicht insulinabhängigen Zuckerkrankheit. |
Anwendungshinweise | Erwachsene Patienten beginnen üblicherweise mit 500 mg oder 850 mg Metforminhydrochlorid 2- oder 3-mal täglich. Die Höchst-Dosis beträgt 3000 mg pro Tag, aufgeteilt in 3 Einnahmen. |
Wirkstoffklasse | Antidiabetikum |
Bei Alkoholkonsum | Nicht geeignet |
In der Stillzeit | Nicht geeignet |
Bei Schwangerschaft | Nicht geeignet |